Recht & Compliance

Gesetzesfalle 2025: Wer jetzt nicht digital barrierefrei wird, riskiert Bußgelder

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Gesetzesfalle 2025: Wer jetzt nicht digital barrierefrei wird, riskiert Bußgelder

Gesetzesfalle 2025: Wer jetzt nicht digital barrierefrei wird, riskiert Bußgelder

Die stille Bedrohung: Abmahnwelle und Strafen ab Mitte 2025

Ab diesem Stichtag reicht ein einziger Klick – und Sie verstoßen gegen geltendes Recht. Denn ab dann gilt: Websites und Online-Shops müssen barrierefrei zugänglich sein – sonst drohen empfindliche Sanktionen.

Konkret bedeutet das:

  • Abmahnungen durch Wettbewerber oder Interessenverbände
  • Bußgelder durch Marktüberwachungsbehörden von bis zu 100.000 €
  • Reputationsschäden durch öffentliche Abwertung Ihrer Marke
  • Technische Nachbesserungskosten, die kurzfristig kaum zu stemmen sind

Viele denken: „Das betrifft doch nur Behörden oder Großunternehmen.”

Doch das ist ein gefährlicher Irrtum

Wen trifft das Gesetz? Mehr als Sie denken

Das BFSG betrifft alle Wirtschaftsakteure, deren digitale Angebote öffentlich zugänglich sind. Dazu gehören u. a.:

  • Online-Shops mit Kaufoptionen
  • Öffentliche Stellen und Verwaltungen
  • Agenturen und Dienstleister
  • Bildungsanbieter und E-Learning-Plattformen

Egal ob klein oder groß: Wer wirtschaftlich tätig ist und eine Website betreibt, muss handeln. Und es reicht nicht, barrierefrei sein zu wollen. Sie müssen es nachweisen könnenrevisionssicher und dokumentiert.


Konkrete Risiken: Wenn Sie zu spät handeln

Ein paar reale Szenarien, wie sie ab Mitte 2025 überall Realität werden könnten:

  • Ein Online-Shop verliert dauerhaft rund 20 % potenzieller Kund:innen mit Sehbehinderungen – weil die Navigation nicht zugänglich ist
  • Eine Stadtverwaltung wird abgemahnt, weil barrierefreie Informationen zur Kommunalwahl fehlen
  • Eine Digitalagentur muss 40 Kundenprojekte auf eigene Kosten nachrüsten – weil gesetzliche Standards ignoriert wurden

All das bedeutet: Verlust von Zeit, Geld und Vertrauen.


Die Lösung: Digitale Barrierefreiheit mit ClarusPlus

ClarusPlus bietet Unternehmen eine einfache, sofort einsetzbare Lösung zur rechtssicheren Umsetzung digitaler Barrierefreiheit.

Was macht ClarusPlus besonders?

  • Live-Anpassungen: Nutzer:innen können Schriftgröße, Kontraste, Vorlesefunktion u. v. m. individuell einstellen
  • KI-gestützte ALT-Text-Generierung: Automatisch erzeugte Bildbeschreibungen für Screenreader
  • Technischer Audit: Die Software erkennt, was bereits barrierefrei ist – und was noch fehlt
  • DSGVO-konform und revisionssicher dokumentiert
  • Integration ohne Umstellung – per Code oder Plugin

Keine externe Agentur notwendig. Keine monatelangen Relaunches. Einfach aktivieren – und geschützt sein.


Warum Unternehmen jetzt aktiv werden müssen

Barrierefreiheit ist längst kein „Nice-to-have” mehr. Sie ist eine gesetzliche Verpflichtung – und eine strategische Entscheidung.

Wer wartet, zahlt doppelt:

  1. Erst für die Strafe
  2. Dann für die hektische Nachbesserung

Wer früh handelt, profitiert:

  • Besseres Google-Ranking
  • Mehr Vertrauen bei Kund:innen
  • Höhere Conversion durch bessere Usability

Fazit: Die Frist läuft – Ihre Website auch?

Das Gesetz ist beschlossen. Die Frist ist gesetzt. Und die Marktüberwachung ist angekündigt.

Jetzt ist die Zeit, Ihre Website rechtssicher und zukunftsfähig zu machen.


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